Thomas Ninchritz - Uhrenmanufaktur Nürnberg

Thomas Ninchritz Uhren sicher online kaufen

In Nürnberg, im 16. Jahrhundert eines der Zentren der Uhrenherstellung, fertigt in einem kleinen Atelier Thomas Ninchritz, Uhrmacher in dritter Generation, feine mechanische Armbanduhren. Aus den Schweizer Basiswerken ETA/Unitas 6497-1 bzw. 6498-1 schafft Thomas Ninchritz durch aufwändige Handarbeit hochwertige Uhrwerke. Die sorgsam bearbeiteten Kaliber sind je nach Modell mit aufwändig gefertigter ¾-Platine samt „Côtes Circulaires“ Zierschliff, Glashütter Gesperr, verschraubten Goldchatons, Schwanenhals-Feinregulierung bzw. einem von Hand gravierten Unruhkloben ausgestattet. Das Erscheinungsbild jeder Thomas Ninchritz-Uhr wird durch ein hochwertiges Edelstahlgehäuse samt Sichtboden und ein aufwändig gefertigtes Zifferblatt abgerundet.

Uhren mit dem Zifferblattaufdruck „Thomas Ninchritz Nürnberg“ sind etwas ganz Besonderes, da ihre von Hand bearbeiteten Werke Unikate verkörpern.

In der schon im Mittelalter reichen Kaiserstadt Nürnberg widmeten sich bereits Ende des 15. und Anfang des 16. Jahrhunderts handwerklich geschickte Personen der Herstellung und dem Vertrieb von Uhren. Einer dieser hervorragenden Handwerker war Peter Henlein (geb. um 1479, gest. 1542), der laut einer Aufzeichnung aus dem Jahr 1512 „aus wenig Eisen Uhren mit vielen Rädern“ fertigte, die „wie man sie auch wenden mag, ohne irgendein Gewicht 40 Stunden zeigen und schlagen und am Busen oder im Beutel stecken“. Dem Schlossermeister Henlein, der also tragbare Uhren konstruierte, wird in Nürnberg die Erfindung der Taschenuhr zugeschrieben. Mailand, Prag, Augsburg, Würzburg und natürlich Nürnberg waren im 16. Jahrhundert Zentren der Uhrenherstellung.

Heute fertigt in einem kleinen Nürnberger Atelier Thomas Ninchritz, Uhrmacher in dritter Generation, schon sein Großvater mütterlicherseits war Uhrmacher, feine mechanische Armbanduhren. Aus den Schweizer Basiswerken ETA/Unitas 6497-1 bzw. 6498-1 schafft Thomas Ninchritz durch aufwändige Handarbeit hochwertige Uhrwerke, die das Herz eines jeden Uhrenliebhabers höher schlagen lassen.

Der Meister bei der Arbeit

Uhren Köck Marke Thomas Ninchritz Bild 01

©Thomas Ninchritz

Im Zusammenhang mit den sorgsam bearbeiteten Kalibern sind besonders die aufwändig gefertigte ¾-Platine, die mit „Côtes Circulaires“ Zierschliff versehen ist, das Glashütter Gesperr und die verschraubten Goldchatons hervorzuheben. Darüber hinaus ist ein liebevoll von Hand gravierte Unruhkloben mit aufgesetzter Schwanenhals-Feinregulierung sicher ein Glanzpunkt eines von Thomas Ninchritz veredelten Uhrwerks. Alle genannten Werkveredelungen sind besondere Qualitätsmerkmale aus guter, alter Uhrmachertradition.

Der Kloben wird graviert

Uhren Köck Marke Thomas Ninchritz Bild 02© Thomas Ninchritz

Die makellos hochwertigen Gehäuse aus Edelstahl gefallen jeweils mit gestufter und verschraubter Lünette, kratzfestem Saphirglas, verschraubten Stahl-/Glasböden sowie verschraubten Bandanstößen. Die Zifferblätter werden in einigen Fällen aus Silber, manche in Reliefausführung, gefertigt. Die Uhren einer Serie besitzen sogar Zifferblätter aus dem Material eines 1906 in Schweden gefundenen Meteoriten, sie bestehen aus feinem Oktahedrit. Unterschiedlich geformte Zeiger, verchromt, rhodiniert oder aus gebläutem Stahl, sorgen gemeinsam mit den sauber bedruckten oder mit aufgesetzten Indizes versehenen Zifferblättern für die harmonischen Erscheinungsbilder der Thomas Ninchritz-Uhren. Die robusten und soliden Uhrwerke, erhalten durch die Vollendungstätigkeiten des Meisters einen hohen Qualitätsstandard sowie Wertbeständigkeit. Alle Thomas Ninchritz-Uhren werden von Anfang an in einem Werkeverzeichnis eingetragen. Nur so kann später einmal die Entwicklung der Uhrwerke beurteilt und deren Verbleib nachvollzogen werden.

In Folge der händischen Bearbeitung aller einzelnen Uhrwerke, ist jedes ein Unikat. Sie unterscheiden sich nicht nur durch die individuelle Nummerierung, sondern auch durch die nie absolut gleichen, händisch vorgenommenen, Veredelungen, wie zum Beispiel die Gravur des Unruhklobens oder die Positionierungen der Schrauben für die Goldchatons.

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